Schule Am Nieder­müh­len­hof

Leitsätze

Als Förder­schule „Geis­tige Entwick­lung“ im Bereich der Berufs­praxis­stufe (Sek II) bauen wir auf die Inhalte und Ziele der voran­ge­gan­genen Schul­bildung auf und führen sie erwach­senen­orien­tiert ent­sprechend den indi­vi­du­ellen Förder­bedürf­nissen der Schüler:innen fort.

Gelernt wird in lebens­wirk­lichen und bedeut­samen Zusam­men­hängen, außer­dem führen wir eine passende Berufs­wege­planung durch. Wesent­liches Ziel ist es, dass die Schüler:innen zuneh­mend Eigen­ver­ant­wor­tung über­nehmen und sich so weit und selb­stän­dig wie möglich in allen Lebens­bereichen zurecht­finden und mit­ent­scheidend handeln können.

Unsere päda­go­gische Arbeit wird gelei­tet durch die Ein­sicht, dass jeder Mensch das Recht hat und in der Lage ist, die Aus­ge­staltung seines Lebens in die eige­nen Hände zu nehmen. Dies gilt unab­hängig vom Grad seiner jewei­ligen Selbst­stän­dig­keit. Des­halb fördern wir selbst­bestimmtes Lernen, auto­nomes Handeln und die Bereit­schaft, die Ver­ant­wor­tung für sich selbst zu über­nehmen. Alle Schüler:innen sollen zu einem zufrie­denen, freien und mög­lichst glück­lichen Leben als Erwach­se­ner finden. Die Wege dort­hin sind indi­vi­duell und ganz ver­schieden.

Wir gehen von den Stär­ken und nicht von den Schwä­chen aus. Dabei nehmen wir den Schüler:innen gege­nüber eine alters­gemäße und respekt­volle Haltung ein.

Unsere Schule ist offen für Ver­än­de­rung; die Grund­sätze unse­rer Arbeit werden stetig weiter­ent­wickelt. Alle Mit­arbeiter sind daran betei­ligt.

Unsere Schüler:innen werden in ihrer Mit­ver­ant­wor­tung und Mit­sprache für das Gesche­hen in der Schule ernst genom­men. Unter Berück­sich­ti­gung ihrer indi­vi­du­ellen Voraus­set­zungen sollen sie in allen Berei­chen und Ange­le­gen­heiten, die sie betref­fen, mit­reden, mit­ent­scheiden und mit­handeln.

Die Erfül­lung unse­res Erzie­hungs- und Bildungs­auf­trages setzt eine enge Zusam­men­arbeit zwischen Schule und Eltern­haus voraus. Beide Seiten sind an der Planung und Durch­führung des Schul­lebens betei­ligt. In gegen­sei­tiger Wert­schätzung und Offen­heit bildet das Ver­ständ­nis für unter­schied­liche Hal­tungen und Meinun­gen die Grund­lage für eine gelun­gene Koope­ration. Die Sensi­bi­li­sierung der Eltern für die Not­wen­dig­keit einer alters­gemäßen Selbst- und Mit­be­stimmung der Schüler:innen ist dabei von grund­legender Bedeu­tung.

Konzept

Schul­hof

Turn­halle

Wand­bild

Rück­zugs­orte

Spiel­ecke

Chill­raum

Pause

Mittag­essen